Sicherheitstipps beim Reisen nach Europa

Verfasst von: Axel Strauss
Datum: 23.04.2025

Europa mag der zweitkleinste Kontinent auf dem Planeten Erde sein. Dennoch ist es mit etwa 50 Nationen und über 750 Millionen Menschen, die sich über nur 10 Millionen Quadratkilometer verteilen, auch der dritthäufigst bevölkerte Kontinent der Welt. Als Reiseziel ist der Kontinent jedoch bei weitem die Nummer eins — er empfängt jährlich im Durchschnitt über 500 Millionen internationale Besucher (d.h. fast die Hälfte aller globalen Reisen). Und das schließt das Vereinigte Königreich ein (das weiterhin eines der geschäftigsten Reisezentren des Kontinents bleibt — trotz seines eher jüngsten Austritts aus der Europäischen Union).

Europa wird auch konstant als der sicherste Kontinent für Reisende eingestuft. Allerdings, mit so viel zu sehen und zu tun — kann man nie wirklich zu vorsichtig sein. Wenn auch du also eine bevorstehende europäische Abenteuerreise planst, hat AXA den umfassenden Sicherheitsleitfaden unten zusammengestellt. Er sollte dir ein besseres Verständnis dafür geben, worauf du achten solltest — zusammen mit einigen wichtigen Sicherheitstipps — und sicherstellen, dass deine bevorstehende europäische Reise von Anfang bis Ende reibungslos verläuft. Und das, egal wohin in Europa du dich begibst!

Ist Europa sicher für Touristen?

Ja. Tatsächlich bleibt gemäß dem Global Peace Index 2024 Europa die friedlichste Region weltweit — mit acht der zehn friedlichsten Länder der Welt innerhalb seiner Grenzen.

Aber die Grenzen Europas werden auch von etwa 50 verschiedenen Nationen geteilt. 44 von ihnen werden von den Vereinten Nationen als souveräne Staaten angesehen, 27 von ihnen gehören zur Europäischen Union, die meisten sind Schengen-Länder, aber viele sind Nicht-Schengen-Länder und so weiter. Daher variiert das tatsächliche Sicherheitsniveau in Europa von Grenze zu Grenze, von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf erheblich.

Island, zum Beispiel — ein Mitglied des Schengen, aber nicht der EU — wird gemäß dem GPI konstant als der sicherste Ort auf Erden eingestuft. Und Länder wie Österreich, Dänemark, Irland, Norwegen und Schweiz folgen in der Regel dicht dahinter.

In der Zwischenzeit bleiben wichtige Touristenziele wie Frankreich, Italien, Deutschland, Griechenland, Portugal und Spanien ebenfalls relativ sicher und friedlich.

Andererseits haben seit der Invasion Russlands in die Ukraine im Jahr 2022 beide Länder — die sich innerhalb der östlichen Grenzen Europas befinden — offensichtlich einen Rückgang ihres GPI und der allgemeinen Sicherheitsniveaus erlebt. Dies gilt auch für viele ihrer Nachbarn in Osteuropa — wie Belarus, Ungarn, Moldawien, Polen, Rumänien und Slowakei.

Der Nachbar der Ukraine im Süden, Türkiye (ehemals Türkei), belegte unterdessen den letzten Platz aller europäischen Nationen im GPI 2024.

Kurz gesagt — während die Sicherheitsniveaus im Allgemeinen touristisch freundlich über den europäischen Kontinent verteilt sind, ist es wichtig, sowohl vorbereitet zu sein als auch wachsam zu bleiben (insbesondere wenn du in den Osten reist).

PRO-TIPP: AXA kann dir helfen, die geografischen (und anderen) Unterschiede zwischen Europa, der EU, der Schengen-Zone, der Eurozone und dem EWR zu verstehen!

Welche Bereiche sollten in Europa gemieden werden?

Einige Gebiete in der Nähe von Grenzen oder innerhalb großer Städte können riskanter sein als andere. Wie oben erwähnt, können Grenzregionen, insbesondere in Osteuropa, gelegentlich Spannungen erleben.

Touristen sollten auch in bestimmten Stadtvierteln mit höheren Kriminalitätsraten vorsichtig sein — wie in Teilen von Barcelona, Paris und Rom (insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit).

PRO-TIPP: AXA kann dir auch mehr über die gefährlichsten Städte in Europa erzählen und wie man sicher bleibt, wenn man sie besucht.

Was sind die häufigsten Verbrechen in Europa?

Die häufigsten Verbrechen, die Touristen in Europa betreffen, sind konstant Taschendiebstahl, geringfügiger Diebstahl und verschiedene Betrügereien (sowohl auf der Straße als auch online).

Und große Touristenstädte wie Barcelona, Paris, Rom und Prag sind Hotspots, in denen Kriminelle oft in überfüllten Bereichen wie Flughäfen, Bahnhöfen und beliebten Sehenswürdigkeiten aktiv sind.

Daher kann, wie bereits erwähnt, das Wachsambleiben und das Sichern deiner Wertsachen diese Risiken minimieren. Ebenso kann es hilfreich sein, über die neuesten Nachrichten und Statistiken informiert zu bleiben.

PRO-TIPP: Die offizielle „Eurostat“-Seite der Europäischen Kommission bietet detaillierte, aktuelle Statistiken zu Verbrechen in der gesamten EU (und glücklicherweise zeigt sie, dass die Kriminalität insgesamt seit 2010 im Allgemeinen zurückgegangen ist).

Ist Europa einem Terrorismusrisiko ausgesetzt?

Terrorismus bleibt auch ein Anliegen in Europa, mit sporadischen Vorfällen, die gelegentlich in großen Städten auftreten. Und das betrifft leider hauptsächlich Westeuropa.

Europol — die offizielle Strafverfolgungsbehörde der EU — veröffentlicht jährlich einen Bericht über die Terrorismuslage und -trends in der EU (auch bekannt als EU TE-SAT), in dem du die neuesten Trends (nach Land und Jahr) sehen kannst. Er erklärt, dass „mit dem Ziel, politische Entscheidungsträger, Strafverfolgungsbehörden und die breite Öffentlichkeit zu informieren, der EU TE-SAT darauf abzielt, die öffentliche Sicherheit zu schützen und die regionale Stabilität zu fördern, sodass die EU weiterhin effizient auf Terrorismus reagieren kann und Europa sicherer macht.“

In der Zwischenzeit arbeiten sowohl das Europäische Parlament als auch lokale und internationale Behörden fleißig daran, die Täter zu verfolgen und Risiken zu mindern. Dennoch bleibt die Bedrohung in einigen städtischen Gebieten bestehen.

Reisenden wird daher geraten, über die neuesten lokalen Nachrichten informiert zu bleiben — und immer die offiziellen Sicherheitsrichtlinien und Vorschriften zu befolgen.

Wie kann ich meine Wertsachen beim Reisen in Europa schützen?

Der sicherste Weg, deine Wertsachen zu schützen, besteht darin, so gut wie möglich auf deine Reise vorbereitet zu sein — und während der gesamten Reise wachsam zu bleiben. Dazu solltest du:

  • Die Gebiete, die du besuchen möchtest, studieren und potenzielle Risiken notieren;
  • Vermeiden, große Bargeldbeträge mitzuführen;
  • In Erwägung ziehen, Diebstahlschutz-Taschen, Geldgürtel, Umhängetaschen mit Reißverschlüssen und/oder Bauchtaschen für Wertsachen zu verwenden;
  • Wichtige Dokumente an einem sicheren Ort aufbewahren;
  • Zusätzliche Kopien der wichtigen Dinge (Reisepässe, Tickets usw.) anfertigen;
  • Dein Gepäck (und andere Wertsachen) immer abschließen, wenn du es unbeaufsichtigt lässt (z. B. Hotelsafes, seriöse Gepäckaufbewahrungszentren usw.);
  • Auf deine Umgebung achten — insbesondere in überfüllten Orten;
  • Dein Telefon griffbereit (und aufgeladen) haben, falls du einen Notruf tätigen musst.

PRO-TIPP: Eine weitere sichere Möglichkeit, deine Wertsachen zu schützen — falls etwas schiefgeht — ist natürlich eine hochwertige Schengen-Reiseversicherung. Aber mehr dazu unten!

Was sollte ich tun, um Betrügereien gegen Touristen zu vermeiden?

Betrügereien im digitalen Zeitalter sind leider sehr verbreitet. Und sie sind so vielfältig und weitreichend wie das Internet selbst — wobei Betrüger insbesondere diejenigen ins Visier nehmen, die mit dem allgemeinen Terrain nicht vertraut sind.

In Europa reichen sie von überteuerten Taxis und Restaurantrechnungen bis hin zu falschen Wohltätigkeitsorganisationen, dubiosen Vermietungen, nachgemachten Geldautomaten und allem dazwischen. Die beste Verteidigung? Sei vorbereitet, überprüfe alles und vertraue deinem Bauchgefühl. Nämlich:

  • Recherchiere vor dem Reisen;
  • Verwende seriöse Seiten für Buchungen und Ähnliches (sowie das allgemeine Feedback des Internets — das in Europa sehr hilfreich sein kann);
  • Unaufgeforderte Angebote vermeiden und vorsichtig sein, wenn jemand um Geld bittet.
  • Zahle niemals für etwas, das du nicht persönlich siehst;
  • Fordere immer offizielle Dokumente an und überprüfe die Details bei legitimen Quellen.
  • Und teile niemals sensible persönliche Informationen mit jemandem (oder etwas), das verdächtig erscheint.

PRO-TIPP: Europol bietet auch eine Reihe umfassender EU-Informations- und Präventionsleitfäden, die die neuesten Informationen zu häufigen europäischen Betrügereien (sowohl für EU-Bürger als auch für Besucher) enthalten.

Wie kann ich während politischer Demonstrationen oder Proteste in Europa sicher bleiben?

Demonstrationen, Proteste und Streiks spiegeln das politische Klima eines Landes wider — einschließlich derjenigen in Europa. Das heißt, sie sind nicht ungewöhnlich — und während die meisten friedlich sind, können sie manchmal gewalttätig werden.

Der beste Weg, um sicher zu bleiben, besteht erneut darin, informiert zu bleiben — durch lokale Nachrichten, Regierungswarnungen und Soziale Medien. Im Zweifel solltest du Gebiete meiden, in denen du weißt, dass Demonstrationen stattfinden. Und — egal was passiert — befolge immer die Anweisungen der örtlichen Behörden.

Welche Gesundheitsrisiken gibt es beim Reisen in Europa?

Die häufigsten Gesundheitsrisiken für Reisende in Europa sind lebensmittelbedingte Erkrankungen, Insektenstiche und saisonale Grippe.

Glücklicherweise ist das Gesundheitssystem insgesamt ausgezeichnet. Zudem sind Fälle von schweren Gesundheitsverletzungen selten. Dennoch sollten Reisende einige Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Zum Beispiel können von Zecken übertragene Krankheiten* wie die Lyme-Borreliose und die durch Zecken übertragene Enzephalitis (TBE) ein Risiko darstellen — insbesondere in Teilen von Zentral und Osteuropa, in bewaldeten Gebieten von Ländern wie Österreich, den Baltischen Staaten, der Tschechischen Republik und Deutschland (insbesondere im Frühling und Sommer).

Das Tragen von Langarmhemden, die Verwendung von Insektenschutzmitteln und das Halten an markierten Wegen kann hilfreich sein. Und natürlich sollte man auch nach Stichen/Zacken suchen.

*PRO-TIPP: Für offizielle Ratschläge hat das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) mehr Informationen zu Lyme-Borreliose und TBE.

An anderen Orten können häufige Reiseprobleme wie Magenprobleme durch unbekannte Lebensmittel (und gelegentlich unreines Wasser) Reisende ebenfalls überraschen.

Außerdem ist Hitzschlag in den Sommermonaten nicht ungewöhnlich — insbesondere in Teilen Südeuropas, die in den letzten Jahren anfällig für Hitzewellen sind (wie Griechenland, Spanien, Italien, Portugal und der Süden Frankreichs, zum Beispiel).

Und schließlich ist die saisonale Grippe ein ziemlich universelles Phänomen. Aber bedenke, dass ein großer Teil von Europa im Winter auch dazu neigt, kalt zu werden (und oft regnerisch, schneebedeckt, hagelig, windig usw.). Besonders im Norden, versteht sich. Wirklich kalt.

Also, nochmal, mach deine Recherchen. Kleide dich (und packe) entsprechend und bereite ein grundlegendes medizinisches Kit vor deiner Reise vor. Und während deiner Reisen — halte dein Telefon (und medizinisches Kit) bereit, wasche dir die Hände, bleibe hydratisiert und vertraue deinem Instinkt.

Welche Impfungen sind in Europa erforderlich?

Was Impfungen betrifft, gibt es bis Anfang 2025 keine spezifischen Anforderungen für den Kontinent. Je nachdem, wohin genau du reist, möchtest du möglicherweise (oder musst) deine Impfungen für folgende Krankheiten aktualisieren:

  • Tetanus
  • Diphtherie
  • Keuchhusten
  • Masern
  • Meningokokken
  • Mumps
  • Influenza
  • Röteln (MMR)
  • und Pneumonie

Du solltest auch in Erwägung ziehen, dir vor dem Reisen in den kälteren Monaten die saisonale Grippeimpfung geben zu lassen.

Für Osteuropa empfehlen Organisationen wie das U.S. Center for Disease Control and Prevention (CDC) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zudem Impfungen gegen:

  • Hepatitis A
  • Hepatitis B
  • Typhus
  • Tollwut

Was ist mit COVID-19?

Was die recht recente Pandemie betrifft — alle Reisebeschränkungen (einschließlich der erforderlichen Impfungen) wurden seit 2023 in der EU aufgehoben. Das liegt also an dir.

PRO-TIPP: Aber in jedem Fall solltest du sicherstellen, dass du die spezifische Botschaft und/oder die offizielle Website deines Ziellandes überprüfst, um die neuesten Informationen zu erhalten.

Welche Naturkatastrophen sind in Europa häufig?

Glücklicherweise bleibt Europa auch der sicherste Kontinent von Mutter Natur. Allerdings kann es je nach Region anfällig für extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, Stürme und Waldbrände sein (insbesondere in Südeuropa).

  • Einige Länder sind auch anfällig für Erdbeben — wie Italien, Griechenland und Portugal.
  • Vulkaneruptionen — insbesondere in Island und Italien — können ebenfalls ein Risiko darstellen.
  • In der Zwischenzeit können Erdrutsche in bergigen Gebieten nach starken Regenfällen auftreten — ebenso wie Überschwemmungen in Städten und ländlichen Gebieten.

Daher solltest du dich angemessen kleiden, hydratisiert bleiben, ein medizinisches Kit haben und über Wetterwarnungen und -aktualisierungen informiert bleiben.

PRO-TIPPS:

Welche riskanten Outdoor-Aktivitäten gibt es in Europa?

Ski fahren, Klettern, Wandern, Cliff Jumping, Surfen — was auch immer du willst, Europa hat es. Und all diese Aktivitäten bringen natürlich ihr eigenes Risiko mit sich.

Unfälle mit Lawinen, Stürzen und Ertrinken können auftreten — insbesondere in Gebieten wie den Alpen, abgelegenen Küstenregionen usw.

Daher sollten die abenteuerlustigeren Reisenden immer die Sicherheitsrichtlinien befolgen, die richtige Ausrüstung benutzen und wo angemessen professionelle Führer engagieren.

Wie sicher ist es, sich in Europa fortzubewegen?

Wenn du jedoch traditionellere Möglichkeiten bevorzugst, um von Punkt A nach Punkt B zu gelangen, dann hat Europa viele Optionen, nah, fern, hoch und niedrig. Busse, Shuttle, Fähren, Züge, U-Bahn, Flugzeuge, Uber, Bolt, E-Scooter* — was immer du möchtest. Hier sind einige der gängigsten Optionen (nebst Sicherheitslevels).

Ist es sicher, in Europa zu fahren?

Im Großen und Ganzen ja. Aber es hängt wiederum davon ab, wohin du gehst. Jedes Land hat seine eigenen einzigartigen Verkehrsregeln und Fahrbedingungen — ganz zu schweigen vom Fahrstil.

Zum Beispiel sind laut der International Drivers Association die neuen Schengen-Mitglieder Rumänien und Bulgaria die gefährlichsten Länder zum Fahren. Auch die Straßen und Fahrer in westlichen Ländern wie Griechenland und Portugal können knifflig sein.

Nationen wie Malta, die Niederlande und Schweiz hingegen rangieren konstant als die sichersten für vier Räder.

*WICHTIGER HINWEIS: Mit der boomenden Beliebtheit von E-Scootern, Segways, E-Bikes usw. haben große Touristenstädte wie Barcelona und Paris ebenfalls erhebliche Anstiege bei Verkehrsunfällen erlebt. Sei also vorsichtig, lerne die Gegebenheiten kennen, bevor du dich hinter das Steuer setzt, und bleibe wachsam!

Ist der öffentliche Nahverkehr in Europa sicher?

Öffentlicher Nahverkehr in Europa ist in der Regel über alle Länder hinweg sowohl sicher als auch effizient.

Die großen Städte verfügen über umfangreiche U-Bahn, Tram- und Busnetze. Allerdings sind Taschendiebe bekannt dafür, in überfüllten Zügen aktiv zu sein — insbesondere in großen Verkehrsknotenpunkten wie Barcelona, Paris und Rom.

Und natürlich gilt: Je isolierter die Region, desto weniger öffentlicher Nahverkehr steht zur Verfügung.

Also mach deine Hausaufgaben, überprüfe sowohl Google Maps als auch die offiziellen lokalen Verkehrswebseiten, halte deine Wertsachen sicher und sei vorsichtig beim Ein- und Aussteigen.

Was ist die beste und sicherste Art, sich in Europa fortzubewegen?

Die sicherste und effizienteste Art, sich in Europa fortzubewegen, hängt ebenfalls vom Standort ab.

  • In städtischen Gebieten: öffentlicher Nahverkehr wird dringend empfohlen — sowohl wegen seiner Bequemlichkeit als auch wegen seiner Sicherheit.
  • Für Reisen über längere Distanzen: Züge sind eine großartige umweltfreundliche Option — sie bieten Komfort, Zuverlässigkeit und oft beeindruckende Geschwindigkeiten und Zugänglichkeit.

PRO-TIPP: Eurail ist beispielsweise eine großartige Möglichkeit, praktisch den größten Teil des Kontinents auf einmal zu sehen.

  • Wenn du zwischen europäischen Ländern reist: Billigfluggesellschaften erweisen sich normalerweise als die schnellste Option (und oft auch als die wirtschaftlichste). Aber Busse für kurze Strecken sind ebenfalls ein beliebter Favorit in Europa.

Wenn du dich jedoch für einen traditionellen Roadtrip entscheidest, sind Autovermietungen, Campervans, Glamping und Mitfahrdienste ebenfalls weit verbreitete und gängige Optionen. Denk daran, dass — wieder einmal — die Straßen von Stadt zu Stadt sehr unterschiedlich sein können.

5 Sicherheitstipps beim Besuch von Europa

In diesem Sinne sind hier die 5 wesentlichen Sicherheitstipps von AXA, egal wo in Europa du dich befindest:

Tipp 1: Kenne deine Notrufnummern

Wähle 112 überall in Europa für Notfallhilfe. Versuche jedoch, dich auch mit (und speichere) zusätzlichen Notrufnummern in deinem spezifischen Zielland vertraut zu machen.

Tipp 2: Bleibe informiert

Folge den neuesten Nachrichten, Gesetzen, Vorschriften und anderen Entwicklungen. Erkunde die oben genannten Websites sowie die der spezifischen Länder für detailliertere Informationen.

Tipp 3: Mache etwas kulturelle Hausaufgaben

Es ist sicher zu sagen, dass niemand wirklich der Tourist sein möchte. Mache dich also mit den örtlichen Bräuchen, Verhaltensweisen und Traditionen vertraut — wie Trinkgeld, Öffnungszeiten, Ruhezeiten usw. Und natürlich kann auch etwas sehr grundlegende Sprachkenntnis sehr hilfreich sein (z. B. — “bitte”, “Entschuldigung”, “Danke” und natürlich das oft stärkere “Nein, danke”).

Tipp 4: Versuche, dich anzupassen

Das mag offensichtlich sein, aber nicht wie der Tourist zu handeln, erhöht dein allgemeines Sicherheitsniveau überall — und insbesondere an einem so vielfältigen Ort wie Europa. Natürlich ist das in der Regel leichter gesagt als getan, also beziehe dich auf Tipp 3 — und wenn möglich, auf einen lokalen Freund oder Verwandten.

Tipp 5: Hole dir eine Reiseversicherung

Und schließlich, eine der bewährtesten Methoden, um Missgeschicke zu vermeiden und während deiner Eurotrip sicher zu bleiben? Nun, Versicherung, natürlich. Denn egal wo auf der Welt du bist — es ist immer besser, auf der sicheren Seite zu sein. Und AXA hat natürlich auch hier deinen Rücken (siehe unten).

Was sind die versteckten Gefahren, die Touristen in Europa oft übersehen?

Abgesehen von allgemeinen Gesundheits- und Sicherheitsfragen gibt es auch einige nicht so gewöhnliche Risiken, die man im Hinterkopf behalten sollte — und diese können so vielfältig sein wie der Kontinent selbst.

  • Binge-Drinking ist ein häufiges Problem für partylustige Touristen, beispielsweise — am häufigsten anzutreffen in Nord und Osteuropa (manchmal als “der Wodka-Gürtel” bezeichnet). Inzwischen hat auch “der Weingürtel” — d.h. Frankreich, Italien, Portugal und das Mittelmeer — seine eigenen Anteile an misslungenen Feiern.
  • Es gibt gefährliche Trends wie Balconing — das heißt, der Akt des Springens von einem Balkon in einen Swimmingpool. Dies hat in den letzten Jahren in Orten wie den Balearischen Inseln und Spanien zugenommen — oft mit schwerwiegenden Folgen.
  • Wut gegen Touristen: Aufgrund von Wohnungs-, Beschäftigungs- und anderen wirtschaftlichen Schwierigkeiten für die Einheimischen hat es auch einen Anstieg des Aktivismus gegen “Über-Tourismus” gegeben — insbesondere in Städten wie Barcelona, Marseille (Frankreich) und Rom. Proteste von “genervten” Einheimischen haben auch auf griechischen Inseln stattgefunden, die bei Touristen sehr (zu?) beliebt sind, wie Santorini, Paros und Mykonos.
  • Mobilitätsgefahren: Wie bereits erwähnt, hat der ständig steigende Verkehr internationaler Besucher auch zu drastischen Anstiegen von Unfällen mit E-Scootern, E-Bikes und ähnlichen Verkehrsmitteln in großen Städten geführt.

PRO-TIPP FÜR BESUCHER: Mit anderen Worten, wenn du einen neuen Ort besuchst — versuche, so viel wie möglich über die spezifischen Gefahren im Voraus zu recherchieren. Und — einmal dort — sei respektvoll, höflich und gewissenhaft und befolge sowohl die lokalen Gesetze als auch die Bräuche.

Welche Dokumentation benötige ich, um Europa zu besuchen?

Nun, das hängt erneut davon ab, wohin genau du gehst. Auf jeden Fall benötigst du mindestens deinen Reiseplan/Tickets und einen gültigen Reisepass (oder einen entsprechenden Ausweis).

Für die meisten Teile Europas — die zur Schengen-Zone gehören — wirst du wahrscheinlich auch ein Schengen-Visum benötigen. Das erfordert ebenfalls einige zusätzliche Unterlagen.

PRO-TIPPS: Glücklicherweise kann AXA dir sagen, wer ein Schengen-Visum benötigt — sowie alle Anforderungen für das Schengen-Visum — in kürzester Zeit!

Wenn du das U.K. besuchst — das nicht mehr zur EU gehört, aber immer noch in Europa liegt — kannst du auf der offiziellen Regierungswebsite prüfen, ob du ein Visum benötigst. Inzwischen kann AXA dir auch alles über die neuen Reiseanforderungen des U.K., bekannt als ETA, erzählen!

PRO-ERINNERUNG: Und für eine vollständige Liste der erforderlichen Unterlagen solltest du immer alles mit den Botschaften, Konsulaten und/oder offiziellen Regierungswebsites deines Ziellandes (oder der Zielländer) überprüfen.

Sollte ich eine Reiseversicherung vor dem Besuch in Europa abschließen?

Ja, eine Reiseversicherung wird dringend empfohlen, wenn du einen Teil von Europa besuchst. Das gilt sowohl für europäische Bürger als auch für Reisende aus Ländern außerhalb der EU — und unabhängig davon, ob du ein Visum benötigst oder nicht.

Schließlich kann die richtige Reiseversicherung medizinische Notfälle, Reiseabsagen, verlorene Gegenstände und vieles mehr abdecken. Sie ist daher die Nummer eins, um sicherzustellen, dass du während deiner europäischen Reisen sicher bleibst.

Darüber hinaus kann für Nicht-EU-Bürger eine angemessene Reiseversicherung in den meisten europäischen Ländern obligatorisch sein — da sie ein verpflichtendes Erfordernis für die Erteilung eines Schengen-Visums ist.

Aber nochmals — ob mit Visum oder ohne Visum — ist eine Reiseversicherung immer eine gute Entscheidung. Denn letztendlich, auch wenn Europa ziemlich sicher ist — sind all die oben genannten Statistiken und Sicherheitsdetails definitiv etwas, über das man nachdenken sollte.

Wie kann AXA Reiseversicherung helfen, deine europäische Reise sicherer zu machen?

Und genau hier kommt AXA ins Spiel. Als führender Anbieter von Reiseversicherungen in Europa sind die AXA-Pläne vertrauenswürdig und erschwinglich. Darüber hinaus kann ein AXA-Plan in nur wenigen Minuten online erworben werden!

Wenn du ein Schengen-Visum benötigst, erfüllen die AXA-Pläne alle notwendigen Anforderungen. Und das AXA-Zertifikat — das sofort heruntergeladen und ausgedruckt werden kann — wird von allen Schengen-Botschaften, Konsulaten und Visumantragstellen akzeptiert.

PRO-TIPP: Oh, und wenn dein Visum abgelehnt wird, sind unsere Pläne in den meisten Fällen erstattungsfähig (sofern du eine offizielle Erklärung von der entsprechenden Botschaft oder Visumantragstelle vorlegst).

Die AXA-Pläne decken dich auch in allen Schengen-Gebieten, in allen EU-Ländern, im Vereinigten Königreich und darüber hinaus ab. Auch wenn du kein Schengen-Visum benötigst, wird dir ein AXA-Reiseversicherungsplan Sicherheit geben, egal wo in Europa du bist.

Darüber hinaus bieten unsere Pläne:

  • Keine medizinischen Untersuchungen erforderlich;
  • Kein Alterslimit;
  • Keine Selbstbeteiligung;
  • 24/7 Unterstützung;
  • Kostenlose Video- und Telefonkonsultationen (in Deutsch und verschiedenen anderen Sprachen);
  • Hohe Deckung bei medizinischen Ausgaben, einschließlich medizinischer Rückführung und Transport;
  • Bis zu 180 Tage Versicherungsschutz in allen Schengen- und EU-Ländern (einschließlich — je nach gewähltem Plan — dem U.K.).

Es gibt noch viele weitere Gründe, sich für AXA zu entscheiden. Aber verlasse dich nicht nur auf unser Wort — bleibe stattdessen wachsam,

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FAQ

Was sind die sichersten und am wenigsten sicheren Länder in Europa?

Die sichersten Länder in Europa — Stand Anfang 2025 — sind Island, Dänemark und die Schweiz. Weniger sichere Gebiete umfassen Teile Osteuropas (sowie einige Stadtteile in großen Städten, in denen Kleinkriminalität häufiger vorkommt).

Ist Leitungswasser in Europa sicher zu trinken?

Ja, Leitungswasser ist in den meisten europäischen Ländern sicher zu trinken — einschließlich Frankreich, Deutschland, Spanien, Portugal, dem Vereinigten Königreich usw. In einigen Regionen — wie Teilen Osteuropas und Süditaliens — wird jedoch empfohlen, Flaschenwasser zu verwenden.

Ist es sicher für Frauen, alleine in Europa zu reisen?

Ja, Europa ist im Allgemeinen auch für alleinreisende Frauen sicher. Und das gilt insbesondere für nordische und westeuropäische Länder. Es ist jedoch immer wichtig, wachsam zu bleiben und Standardvorkehrungen zu treffen — z. B. isolierte Gebiete nachts zu vermeiden, auf unerwünschte Aufmerksamkeit zu achten und in überfüllten Orten aufmerksam zu sein.

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